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Nierenkrebs

Das Nierenzellkarzinom ist der dritthäufigste urologische Tumor. Es geht vom eigentlichen Nierengewebe, dem sog. Parenchym aus. Im frühen Stadium treten in der Regel keinerlei vom Patienten wahrnehmbare Symptome auf. Im fortgeschrittenen Stadium können Flankenschmerzen, ein tastbarer Tumor sowie blutiger Urin auffallen.

Eine Früherkennung ist durch eine Ultraschalluntersuchung schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung leicht möglich. Aufgrund der weiten Verbreitung des Ultraschalls werden Nierentumore in der heutigen Zeit in immer früheren Stadien entdeckt. Zur Absicherung der sonographischen Diagnose wird meist noch ein Computertomogramm oder ein Kernspintomogramm durchgeführt.

Die Standardbehandlung des Nierentumors ist die operative Entfernung. Die Niere selbst kann dabei meist erhalten werden. Durch eine Operation können die meisten Patienten dauerhaft von ihrem Tumorleiden geheilt werden.

Regelmäßige Nachkontrollen sind erforderlich, um frühzeitig Metastasen und mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auftretende Tumoren der Gegenseite zu erkennen. Frühzeitig erkannt sind Nierenzellkarzinome heilbar.

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Nierenkrebs

Das Nierenzellkarzinom ist der dritthäufigste urologische Tumor. Es geht vom eigentlichen Nierengewebe, dem sog. Parenchym aus. Im frühen Stadium treten in der Regel keinerlei vom Patienten wahrnehmbare Symptome auf. Im fortgeschrittenen Stadium können Flankenschmerzen, ein tastbarer Tumor sowie blutiger Urin auffallen.

Eine Früherkennung ist durch eine Ultraschalluntersuchung schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung leicht möglich. Aufgrund der weiten Verbreitung des Ultraschalls werden Nierentumore in der heutigen Zeit in immer früheren Stadien entdeckt. Zur Absicherung der sonographischen Diagnose wird meist noch ein Computertomogramm oder ein Kernspintomogramm durchgeführt.

Die Standardbehandlung des Nierentumors ist die operative Entfernung. Die Niere selbst kann dabei meist erhalten werden. Durch eine Operation können die meisten Patienten dauerhaft von ihrem Tumorleiden geheilt werden.Regelmäßige Nachkontrollen sind erforderlich, um frühzeitig Metastasen und mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auftretende Tumoren der Gegenseite zu erkennen. Frühzeitig erkannt sind Nierenzellkarzinome heilbar.

Leitung
Dr. med. Eckart Gronau
Dr. med. M. Cohausz
 

Münsteraner Allianz gegen Krebs (MAgKs)
Sekretariat der Geschäftsstelle | c/o Clemenshospital | Düesbergweg 124 | 48153 Münster | Tel:
0251/976.5465 | Mail: info@magks.net

Zentrumsleitung 

Priv.-Doz. Dr. Rüdiger Liersch
Facharzt für Innere Medizin
Hämatologie und Onkologie
Telefon: 0251 976 5990
E-Mail: r.liersch@alexianer.de

Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Schulze
Facharzt für Dermatologie und Venerologie, Allergologie
E-Mail: Schulze@fachklinik-hornheide.de

Zentrumskoordination

Dr. Max Hogrebe
Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Fachklinik Hornheide
Telefon: 0251 3287-0
E-Mail: max.hogrebe@fachklinik-hornheide.de

Marie-Theres Hubbeling
Physician Assistant Thoraxchirurgie, QMB Lungenkrebszentrum Clemenshospital Münster
Telefon: 0251 976-5465
E-Mail: m.hubbeling@alexianer.de

Beauftragte für Tumordokumentation

Dr. Gilbert Lawong
Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie
Telefon: 0251 5007-0
E-Mail: g.lawong@alexianer.de

Dörte Rabe
Tumordokumentationsbeauftragte
E-Mail: doerte.rabe@fachklinik-hornheide.de

Beauftragte für Studien

Dr. Christian Lerchenmüller
Facharzt für Onkologie und Hämatologie
E-Mail: lerchenmueller@onkologie-muenster.de

Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Schulze
Facharzt für Dermatologie und Venerologie, Allergologie
E-Mail: Schulze@fachklinik-hornheide.de