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Harnblasenkrebs

Das Harnblasenkarzinom ist nach dem Prostatakarzinom der zweithäufigste Tumor des Urogenitalsystems. Er ist einer der wenigen bösartigen Erkrankungen, deren Entstehung sich durch eine Veränderung der Lebensgewohnheiten günstig beeinflussen lässt.

Wenn der Tumor früh erkannt wird, ist er fast immer durch einen minimal-invasiven Eingriff unter Erhaltung der Blase und ihrer Funktion heilbar. Ist der Tumor tiefer in die Blasenwand eingewachsen, bleibt häufig nur die totale Entfernung der Blase, um eine Heilung zu erzielen. Nach Möglichkeit wird man dann eine Ersatzblase aus körpereigenem Material formen, wodurch nach dem Eingriff eine sehr gute Lebensqualität erzielt werden kann.

Nach der Behandlung eines Harnblasenkarzinoms ist eine regelmäßige Nachsorge wichtig, da dieser Tumor dazu neigt, erneut aufzutreten. Bei früher Diagnose der neuen Tumore besteht wiederum eine sehr gute Prognose.

Es wird besonderes Augenmerk auf die Aufklärung über Vermeidung von Schadstoffen und die Rauchentwöhnung auf Wunsch, auch durch Akupunktur gelegt, um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern.

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Harnblasenkrebs

Das Harnblasenkarzinom ist nach dem Prostatakarzinom der zweithäufigste Tumor des Urogenitalsystems. Er ist einer der wenigen bösartigen Erkrankungen, deren Entstehung sich durch eine Veränderung der Lebensgewohnheiten günstig beeinflussen lässt.
Wenn der Tumor früh erkannt wird, ist er fast immer durch einen minimal-invasiven Eingriff unter Erhaltung der Blase und ihrer Funktion heilbar. Ist der Tumor tiefer in die Blasenwand eingewachsen, bleibt häufig nur die totale Entfernung der Blase, um eine Heilung zu erzielen. Nach Möglichkeit wird man dann eine Ersatzblase aus körpereigenem Material formen, wodurch nach dem Eingriff eine sehr gute Lebensqualität erzielt werden kann.
Nach der Behandlung eines Harnblasenkarzinoms ist eine regelmäßige Nachsorge wichtig, da dieser Tumor dazu neigt, erneut aufzutreten. Bei früher Diagnose der neuen Tumore besteht wiederum eine sehr gute Prognose.

Kontakt und Leitung
Dr. med. Eckart Gronau
Dr. med. M. Cohausz
 

 

 

Münsteraner Allianz gegen Krebs (MAgKs)
Sekretariat der Geschäftsstelle | c/o Clemenshospital | Düesbergweg 124 | 48153 Münster | Tel:
0251/976.5465 | Mail: info@magks.net

Zentrumsleitung 

Priv.-Doz. Dr. Rüdiger Liersch
Facharzt für Innere Medizin
Hämatologie und Onkologie
Telefon: 0251 976 5990
E-Mail: r.liersch@alexianer.de

Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Schulze
Facharzt für Dermatologie und Venerologie, Allergologie
E-Mail: Schulze@fachklinik-hornheide.de

Zentrumskoordination

Dr. Max Hogrebe
Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Fachklinik Hornheide
Telefon: 0251 3287-0
E-Mail: max.hogrebe@fachklinik-hornheide.de

Marie-Theres Hubbeling
Physician Assistant Thoraxchirurgie, QMB Lungenkrebszentrum Clemenshospital Münster
Telefon: 0251 976-5465
E-Mail: m.hubbeling@alexianer.de

Beauftragte für Tumordokumentation

Dr. Gilbert Lawong
Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie
Telefon: 0251 5007-0
E-Mail: g.lawong@alexianer.de

Dörte Rabe
Tumordokumentationsbeauftragte
E-Mail: doerte.rabe@fachklinik-hornheide.de

Beauftragte für Studien

Dr. Christian Lerchenmüller
Facharzt für Onkologie und Hämatologie
E-Mail: lerchenmueller@onkologie-muenster.de

Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Schulze
Facharzt für Dermatologie und Venerologie, Allergologie
E-Mail: Schulze@fachklinik-hornheide.de